Im April 2007 erlebte Basel im „Culturium“ die Premiere von DeepSouth. Das Quintett mit 2 Gitarristen, Organist, 3 Vocalisten und Rhythm Group verschrieb sich leidenschaftlich der Musik der Südstaaten: Von Skynyrds „Sweet home Alabama” über Elvis, Johnny Cash, Roy Orbison, Tom Petty bis zu CCR`s „Bad Moon rising“ wurde alles möglichst stilgerecht zelebriert, inklusive der Südstaaten-Flagge als Bühnendekor. Und natürlich fanden „Bad moon“ und „stars in the southern sky“ auch Eingang im Logo von DeepSouth: Bald lernten wir jedoch, dass CCR Frontman John Fogerty kein echter „Redneck“ war: Sowohl „Proud Mary“ wie auch das heissgeliebte „Born on the Bayou“ hatte JF frei erfunden, denn er stammt aus Berkeley CA.
An der West-Coast hatten sich ab Mitte 60ties zahlreiche Hippies und Musiker im Laurel Canyon niedergelassen, um der „Fab Four“ aus Liverpool, den Beatles nachzueifern. Einige hatten bereits einen Namen, andere wurden erst später bedeutende Singer/Songwriter, oder Bands: Jony Mitchell, Jackson Browne, Linda Ronstadt, Graham Nash, Stephen Stills, Chris Hillman, Carole King, Roger Mc Guinn, David Crosby, J.D. Souther, Neil Young, Tom Petty und viele andere.
Manche trafen sich abends im Troubadour in Los Angeles, so auch Linda Ronstadt, Glen Frey und Don Henley. Nach einer Tour mit Linda entstanden mit Bernie Leadon und Randy Meisner die Eagles, welche „West-Coast Country Rock weltweit zum Begriff machten. Songs und Musik aus dieser Quelle möchte DeepSouth arrangieren, interpretieren und pflegen. Die Audios und Videos auf dieser Website geben einen Eindruck, wie die Band live klingt. „What you hear is what you get”